Mit-Arbeit

Die Beiträge bei lebenundfrieden sind nicht nur zum Lesen da, sondern zum mitdenken, mitreden, mitgehen und mitmachen. Sie sind so angelegt, dass sie nicht als fertige und unveränderliche Vorgaben dastehen, sondern sie sind als vorläufige und unvollständige Angebote anzusehen, die darauf warten, ergänzt und verändert zu werden. Die meisten Beiträge sind in der Zeit, seit sie auf dieser Internetseite stehen, schon mehrmals überarbeitet worden. Und das soll auch so weitergehen. Deshalb gibt es zu jedem der Beiträge die Möglichkeit, eigene Gedanken, Kommentare, Ideen, Vorschläge, Kritik … einzubringen. Allerdings muss man sich dazu im Bereich „anmelden” registrieren lassen und anmelden. Lesen kann man die Beiträge auch weiterhin kostenlos und ohne Registrierung und Anmeldung.

Wer einen eigenen Vorschlag für ein neues Thema machen will, hat dazu  auf der Seite „Gedanken, Anregungen, neue Themen” (siehe rechte Spalte) die passende Gelegenheit. Dabei sollte man darauf achten, dass solche Beiträge zum Gesamtanliegen dieser Website passen (siehe die Seiten „Leben und Frieden” und „Gesellschafts- und Friedensdiakonie” im Bereich „Willkommen/Startseite“).

Im Bereich „mitgehen” unter C „Wege in der Nachfolge” ist Raum für die Mitteilung geistlicher Erfahrungen. Das können z. B. Berichte über eigene Glaubens-Wege sein oder auch Lebensbilder von Christen, die besondere Erfahrungen gemacht haben oder auch Beschreibungen gemeinsamen Lebens in gläubigen Gemeinschaften usw.

Der wichtigste Bereich zur Mitarbeit ist natürlich der Bereich „mitmachen”! Dort sind sieben Arbeitsbereiche angegeben, in denen man sich an den Vorhaben einer „Gesellschafts- und Friedensdiakonie” (siehe die entsprechende Seite), beteiligen kann.

Solche Mit-Arbeit durch Einzelne oder Gemeinschaften ist möglich durch Anlage und Weiterentwicklung von Beiträgen (siehe oben) hier auf dieser Internet-Seite, aber auch durch eigene Projekte und Aktionen, deren Verlauf und Ergebnisse dann hier veröffentlicht werden können (siehe die Seite „Arbeitsgemeinschaften und Projekte”.

Soweit gewünscht und möglich, könnten auch Treffen von Mitarbeitern zur persönlichen Begegnung und zum gemeinsamen Überlegen und Planen angeboten werden.

 

An positiven Vorhaben mitzuarbeiten, ist besser,

als über negative Entwicklungen zu schimpfen!