Bereich: mitgehen

Thema: D Wege im Glauben

Beitrag 1: Evangelium und Urgemeinde (Bodo Fiebig22. April 2012)

Evangelium und Urgemeinde

Aus dem Inhalt

Von der Rede zur Schrift

Am Anfang war das Wort

Sammlung von Jesus-Worten

Zusammenstellung der Evangelien

Die Ausbreitung der Jesus-Botschaft

Mit den Evangelien, wie sie im Neuen Testament überliefert sind, und besonders mit der Rede Jesu, die darin enthalten ist, liegen die wichtigsten Worte, die in den vergangenen Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte gesprochen wurden, vor uns. Nirgendwo begegnen uns der Zuspruch und der Anspruch des Gottes, dem wir selbst und die ganze Schöpfung unser Dasein verdanken, so direkt, so unmittelbar, so unverfälscht. „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören“ (Mt 17,5), sagt die Stimme Gottes an einer der ganz wenigen Stellen in der Bibel, wo sie für eine ganze Gruppe von Menschen unmittelbar vernehmbar wurde. Jesus selbst betont die innere Übereinstimmung seiner Rede mit dem Willen des Vaters (Jo 7,16): „Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat“, ja, mehr noch: seine innerste Einheit mit Gott: „Ich und der Vater sind eins“ (Jo 10, 30).
So soll hier der Versuch gemacht werden, in einem kurzen Abriss die Überlieferungsgeschichte der Jesus-Botschaft im Leben der ersten christlichen Gemeinden zu veranschaulichen. Es ist wichtig, dass wir die Evangelien als das vor Augen haben, was sie selbst sein wollen: Authentische und getreue Überlieferung dessen, was Gott selbst durch das Reden und Handeln Jesu uns zu sagen hat. Selbstverständlich sind auch alle anderen Aussagen der Bibel Alten und Neuen Testaments wichtig und für die Glaubenden Wort Gottes. Aber durch die Rede Jesu schauen wir direkt in das Innerste der Selbstoffenbarung dessen, der alles geschaffen hat und noch immer am Leben erhält.

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