Leben und Tod |
Aus dem Inhalt
„Leben und Tod“, dies ist ein Thema, das gewiss jeden angeht. Jeder (oder fast jeder) will leben und jeder geht unaufhaltsam seinem Tode entgegen. Ob wir es akzeptieren oder verdrängen: Es gibt in unserem Leben nichts Gewisseres als den Tod. Das Leben ist ständig in Lebensgefahr. Es ist ja nicht verwunderlich, dass in einem so komplexen Gesamtsystem, wie ihn ein lebender Organismus darstellt, mit so vielfältigen Abläufen, die alle aufeinander abgestimmt und miteinander verknüpft sein müssen, gelegentlich Störungen auftreten. Wir nehmen solche Störungen wahr als Unwohlsein oder Krankheit, die vorübergehen. Solche Störungen können aber auch so schwerwiegend sein oder so viele Organe gleichzeitig betreffen, dass es schließlich zu einem Zusammenbruch des Funktionszusammenhangs im Gesamtorganismus kommt. Ein Lebewesen stirbt. Aber ist damit ist wirklich „alles aus“, wie man landläufig sagt? Der körperliche Tod ist das Ende des biologischen Lebens, ja, aber er ist zugleich auch der Beginn von etwas Neuem, in welchem das Alte eine Fortführung und Erneuerung erfährt, die weit über die materiell-biologische Existenz hinausgeht. Wenn wir genauer hinschauen, können wir erkennen: Die Überwindung des Todes wurde bei der Erschaffung des Lebens schon in Gang gesetzt. Der vollständige Beitrag kann (siehe unten) als pdf-Datei kostenlos heruntergeladen werden. |
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