„Wir wissen selbst, wie sehr dieses Bild Gottes im Menschsein unter uns überdeckt, verdunkelt, verzerrt und entstellt ist. Nur in Jesus, in seinem Leben, Reden und Handeln ist ein menschlich wahrnehmbares „Bild“ Gottes unter uns gegenwärtig, das wirklich die Fülle seiner Liebe widerspiegelt, aber eben nicht als optisch erkennbare Gestalt (wir wissen ja nichts darüber, wie Jesus als Mensch ausgesehen hat), sondern als Vergegenwärtigung und „Bild” der Liebe Gottes im Leben und Tun.“ (So der letze Abschnitt des vorausgehenden Beitrags. Jetzt sollen die Konturen und Farben dies „Bildes“ noch etwas deutlicher werden.
Bei diesem Einen (Jesus, siehe oben) sollte es aber nicht bleiben. Jesus bestimmt seine Jüngerschaft dazu, dass sie seine „Mission“ der sichtbaren Vergegenwärtigung Gottes (JHWHes) in der Schöpfung weiterführt durch die Liebe im Miteinander und Füreinander ihrer Gemeinschaft: Jo 13, 34-35: Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Es genügt dem Schöpfer nicht, ein gigantisches, aber stummes, lebloses und sinnloses Universum zu schaffen, wie ein riesiges Feuerwerk, das aufleuchtet, eine Weile in großartigen Farben und Formen brennt und dann verlischt (siehe das Thema „Zwischen Schöpfung und Vollendung”). Nein, Gott macht das Universum als eine Art „Bühne“, als Bühne für ein „Spiel der Liebe“ und das soll sich hier, hier auf dieser armen, leiderfüllten und doch auch so wunderschönen Erde „ab-spielen”. Und wenn dieses Spiel der Liebe sich entfaltet, will der Schöpfer-Gott, der selbst ganz Liebe ist, dadurch mitten im Geschaffenen gegenwärtig sein.
Gott will sich in seiner Schöpfung ein Gegenüber erwecken, das sein Ebenbild ist, erkennbare und erfahrbare Vergegenwärtigung seiner Liebe mitten in dieser Welt und mit dem er eine Liebesbeziehung beginnen kann.
1 Einheit der Verschiedenen
Dabei müssen wir beachten: Die Verwirklichung von Liebe, welche die Bibel herausfordern will, meint jedes Miteinander und Füreinander in menschlicher Gemeinschaft, durch das ein Mensch einem anderen wohltun, ihm helfen, ihn schützen und fördern will. Jede Liebe, die bereit ist, um des andern willen sich selbst zurückzunehmen, die sich am andern freut, ohne ihn besitzen und beherrschen zu wollen, die sich verschenkt, ohne nach Gegenleistungen zu fragen, ist „Bild“ Gottes. 1. Mose 1, 26+27 (wörtliche Übersetzung): Und (es) sprach Gott: Machen wollen wir Menschen in unserem Bild, gemäß unserer Gleichheit. (…) Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bilde Gottes schuf er ihn … Im Besonderen aber will Gott sein Wesen durch die Liebe zwischen Mann und Frau „abgebildet“ sehen: … und schuf sie als Mann und Frau. und in dieser Liebe ist die Sexualität ein zwar kleiner, aber doch sehr bedeutender Teilaspekt.
Die Liebe zwischen Mann und Frau ist nach der ursprünglichen Schöpfungsordnung das Zeichen, an dem unsere irdischen Augen das Wesen Gottes, den wir ja nicht sehen können, doch erkennen sollen. Das Zentrum und Geheimnis der Liebe zwischen Mann und Frau ist aber nicht zuerst die sexuelle Vereinigung (auch eine brutale Vergewaltigung ist ja Sexualität!), sondern besteht in ihrer Abbild- und Zeichen-Funktion für die Liebe Gottes. Und dies gilt trotz aller Entstellung und Verzerrung, die die Liebe zwischen Mann und Frau zu allen Zeiten, und gerade auch in unserer Gegenwart, erfährt. Immer wieder im Alten und Neuen Testament spricht Gott (JHWH) die Menschen an als Liebender, offenbart sich ihnen in menschlichen Bildern als Bräutigam oder Ehemann.
In der Liebe zwischen Mann und Frau begegnen sich zwei grundverschiedene Wesen mit je besonderer Eigen-Art und je besonderem Eigen-Wert, die nur durch die gegenseitige Ergänzung ihrer Verschiedenheit zur Einheit werden können. Und in dieser Liebe (und da ist auch die Sexualität von Mann und Frau mitgemeint) soll sie „Eben-Bild“, also anschaubare Vergegenwärtigung Gottes sein in dieser scheinbar so gottlosen Welt.
Und deshalb kann eine homosexuelle Beziehung nicht als dem Willen und der Absicht Gottes entsprechend angesehen werden. Nur in der Gemeinschaft von Mann und Frau ist die ganze Menschheit gegenwärtig, nicht in der Gemeinschaft von zwei Männern oder zwei Frauen. Homosexualität ist eben nicht Begegnung und Ergänzung der (geschlechtlich und auch sonst) Verschiedenen (Mann und Frau – verschiedener geht‘s nicht), sondern Verdoppelung des grundsätzlich Gleichen; und sie hat deshalb auch nicht Anteil an der von Gott gegebenen Zeugungskraft der Sexualität für die Entstehung neuen Lebens (siehe den Abschnitt 2.1 „Biologische Bedeutung der Zweigeschlechtlichkeit“). Nicht die Doppelung des Gleichen, sondern die Ergänzung des Einen durch den grundsätzlich Anderen in liebender Zuordnung, das entspricht der Schöpfungsabsicht Gottes mit den Menschen. Homosexualität aber will bei sich selbst bleiben, will das Wagnis der Öffnung für das ganz andere nicht eingehen, sucht nicht Ergänzung, sondern Selbstbestätigung (das gibt es freilich auch in heterosexuellen Beziehungen: Ein Mann der sich als „Haus-Herr“ aufspielt, hat nur sich selbst im Blick und hat vom „Anders-Sein in Gleichwertigkeit“ seiner Frau noch nichts kapiert).
Selbstverständlich sind auch Menschen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften verschieden, aber diese Verschiedenheit ist offensichtlich nicht so grundsätzlich und so tiefgehend (weder genetisch noch persönlich), dass ihre Überwindung und Ergänzung durch die Liebe von Gott als „Eben-Bild“ seines Wesens anerkannt werden könnte. Homosexualität ist (nicht immer, aber oft) Furcht vor der Begegnung mit dem ganz anderen, dem unsere Liebe gelten sollte (mit dem man aber möglicherweise schlimme Erfahrungen gemacht hat). D. h., das Leben von Menschen in einer homosexuellen Beziehung widerspricht dem von Gott gewollten Schöpfungsauftrag des Menschseins. Deshalb spricht die Bibel davon, dass gleichgeschlechtliche Sexualität für Gott „ein Gräuel“ ist (z. B. 3. Mose 18, 22).
Um Missverständnissen vorzubeugen: Das Wort „Gräuel“ bedeutet Ablehnung einer Lebensform, aber nicht Verurteilung von Menschen. Selbstverständlich sind Menschen, die in einer homosexuellen Gemeinschaft leben oder Singles, die allein leben oder verwitwete ältere Menschen usw. keine „Defizit-Menschen“ bei Gott, weil sie nicht in einer heterosexuellen Partnerschaft leben. Die Liebe, die Gott meint, kann und soll sich in jedem Miteinander von Menschen verwirklichen, und Gott selbst liebt sie gewiss nicht weniger als heterosexuell verheiratete Paare, aber die „Eben-Bild-Funktion“ des Menschseins für die Liebe Gottes kann eben in der Liebesgemeinschaft von Mann und Frau am deutlichsten erkennbar werden.
Es ist seltsam: Die tatsächliche Zahl homosexueller Paare, die sich kirchlichen Gemeinden zuordnen und die tatsächlich eine kirchliche Segnung wünschen, ist relativ gering. Und es gibt nur ganz wenige homosexuelle Pfarrer/innen, die tatsächlich im Pfarrhaus zusammenleben möchten (und auch bei denen müsste man noch fragen, welche Motive dahinter stehen) und doch stürzen sich alle kirchenleitenden Gremien auf dieses Thema, als wäre es das wichtigste Problem, das es in unserer Zeit zu lösen gilt. Und das, obwohl sie sehen, wie die Gemeinden und Kirchen daran zu zerreißen drohen.
Man will auf jeden Fall vermeiden, Menschen zu diskriminieren, die zu einer Minderheit in der Gesellschaft gehören, und das ist richtig und gut. Diskriminierung, also Benachteiligung, Herabsetzung, Verachtung, Entrechtung und Verfolgung kann und darf niemals eine angemessene Reaktion auf die Andersartigkeit von Minderheiten sein. Das muss selbstverständlich auch für Minderheiten mit homosexueller Prägung gelten. In der aktuellen Debatte geht es aber gar nicht um Diskriminierung im oben genannten Sinn, sondern darum, dass hier eine gut organisierte, aktive und zum Teil auch aggressive Minderheit versucht, ihren Lebensstil der Mehrheit als den einzig richtigen aufzuzwingen (siehe dazu das Thema „Das Gender-Konstrukt„). Gewiss, die Kirche ist Minderheiten gegenüber zu Offenheit und liebevoller Zuwendung verpflichtet, aber sie ist nicht verpflichtet, dafür sich selbst aufzugeben. Auch die Kirche muss das Recht haben, ihre Identität auf der Grundlage ihrer Verfassung (der Bibel) zu bewahren und zu schützen.
Noch einmal: Es geht nicht um Diskriminierung. Menschen mit homosexueller Orientierung sollen in der Kirche einen Lebensraum haben, in dem sie (wie alle anderen auch!) an Leib und Seele heil werden können, wo sie eine Lebensperspektive finden, die über alle fehlgeleiteten Fixierungen hinausweist, und die sie (vielleicht) befreien kann für ein Leben in der Fülle der Liebe Gottes, die auch eine erfüllte Sexualität in der Paarbeziehung der Ehe zwischen Mann und Frau mit einschließt.
Aber auch bleibende und überzeugte Homosexualität lässt die Betroffenen nicht aus der Liebe Gottes fallen. Wenn aber in unserer Gegenwart aktive Schwulen- und Lesbenverbände die Mehrheit in der Kirche (aus der Minderheiten-Position heraus als die angeblich Schwächeren) zwingen wollen, ihre Vorstellungen (die zugleich auch eine Absage an die Gültigkeit des Wortes Gottes für das Leben in der Kirche bedeuten) als die alleingültigen zu akzeptieren und durchzusetzen, dann muss ihnen entschieden Widerstand geleistet werden. Kirche soll heilsame Gemeinschaft sein für aus Not und Schuld Erlöste, aus Unrecht und Unheil Befreite, nicht Spielwiese für Zeitgeist-Begeisterte.
2 Die Ehe
Die Ehe ist eine gesellschaftliche Institution, kein göttliches „Sakrament“. Adam und Eva waren nicht zuvor beim Standesamt, ehe sie sexuell zusammenkamen; Abraham und Sarah (lange Zeit später und unter den Bedingungen ihrer Welt und Zeit) auch nicht. Und trotzdem kann das Miteinander und Füreinander einer Gemeinschaft von Mann und Frau, Frau und Mann zum Zeichen für die göttliche Berufung des Menschseins werden.
Wenn in einem öffentlichen Gemeinwesen (z. B. in einem Staat) die gegenwärtig gültigen Gesetze die „Ehe“ auch für homosexuelle Beziehungen einschließt, so ist das eine gesellschaftspolitische Entscheidung. Da geht es unter anderem um rechtliche Festlegungen (z. B. im Scheidungsrecht, Erbrecht, Familienrecht usw.) und um Anerkennung von abweichenden Lebensformen in der Gesellschaft. In demokratisch regierten Ländern habe die Parlamente das Recht, solche Beschlüsse zu fassen. Aber: Wir müssen unterscheiden zwischen der gesellschaftlichen Institution der Ehe und dem von Gott gestifeten Liebes- und Treuebund, der zum Ebenbild der Liebe Gottes werden soll.
Idealerweise trifft beides zusammen. Zwei Menschen, Frau und Mann, die in der gesellschaftlich anerkannten und juristisch abgesicherten Institution der Ehe leben, versprechen sich gegenseitig und vor Gott und vor der christlichen Gemeinde, dass sie diesen „Ehestand“ auch als von Gott gestifteten „Liebes- und Treue-Bund“ halten wollen. Damit gehen sie eine biblisch begründete, bewusste und freiwillige Selbstverpflichtung ein, die ihnen die staatliche Rechtsprechung nicht abverlangen dürfte, denn deren Gesetze müssen ja immer für alle gleich gelten, unabhängig von religiösen Überzeugungen.
Nur so ist die Erfüllung der Grundberufung des Menschseins (Gott schuf das Menschsein zu seinem Ebenbild) möglich: … er schuf sie als Mann und Frau. Nur in der Gemeinschaft von Mann und Frau ist die ganze Fülle des Menschseins präsent (nicht im Miteinander von zwei Männern oder zwei Frauen) und nur wenn diese Gemeinschaft im Miteinander und Füreinander der so Verschiedenen und deshalb so Ergänzungsbedürftigen (Mann und Frau) lebt (und nicht im Nebeneinander oder Gegeneinander) kann sie zum Abbild und Zeichen der Liebe Gottes (JHWHes) werden. Und da gehört (gewiss nicht nur, aber auch) das sexuelle Miteinander von Mann und Frau dazu:
Wenn ein Liebespaar, Frau und Mann, Mann und Frau,
ihr körperliches Zusammensein so gestaltet,
dass beide sich ihrem Gegenüber in Vertrauen und Achtsamkeit öffnen,
sich einander in Zärtlichkeit und Leidenschaft zueignen,
(„Ich mich dir und du dich mir“),
dabei das Glück der Gemeinsamkeit anstreben,
und nicht vor allem die eigene Befriedigung …,
.
und wenn die steilen Gipfel-Erfahrungen sexueller Erregung
ebenso inniger Ausdruck ihrer Liebe werden,
wie das Beisammensein in den sanften Tälern wohltuender Nähe
von Haut zu Haut, Mund zu Mund,
Atem zu Atem, Herzschlag zu Herzschlag,
Freude aneinander und miteinander,
geflüsterte Liebes-Worte und Tränen des Glücks …,
.
und wenn dann im Erleben und Nacherleben ihres körperlichen Eines-seins
auch die innigste Vereinigung all ihres seelischen Menschseins geschieht,
ein gegenseitiges „sich-zu erkennen-geben“
und „miteinander-vertraut werden“,
anvertrauend dem Du den Reichtum und die Bedürftigkeit des Ich
mit freiem Zugang zum Innersten und Persönlichsten:
Zu den Stärken und Schwächen, Hoffnungen und Befüchtungen,
zu frohen Erinnerungen und unversorgten Verletzungen,
zu Erfahrungen, Überzeugungen, Plänen …
und so die Freude aneinander erhöht wird
und ihre Zusammengehörigkeit vertieft,
und so ihr Zusammen-Sein machtvoller Ausdruck wird
ihres Eins-Seins trotz elementarer Verschiedenheit,
in gemeinsamer Umarmung des Gottesgeschenks menschlicher Liebe …,
.
… dann wird etwas Zwischenmenschliches „Gott-ähnlich“, wahr und echt
und würdig, das Menschsein zum „Ebenbild“ Gottes zu machen.
.
Freilich will das, was die Bibel mit „Liebe“ meint, keinen Paar-Egoismus, keine einsame (bzw. zweisame) „Liebes-Insel“. Das Sexuelle ist ja nur ein kleiner Teil dessen, was die Bibel mit „Liebe“ meint. Da ist das ganze Miteinander und Füreinander des gemeinsamen Lebens in der Paar-Gemeinschaft und in der Familie gemeint. Und da ist auch, (darüber hinausgehend) jedes Miteinander und Füreinander in allen zwischenmenschlichen Beziehungen von Bedeutung, jedes gute Wort, jede helfende Tat, jede heilende Zuwendung, jede schützende Hand, jede rettende Anstrengung …, im Innenraum der Zweierbeziehung ebenso wie nach außen (also auch jedes gemeinsame Eintreten für die Nöte der Zeit in kleineren oder größeren Gemeinschaften). Gott will, dass jedes menschliche Miteinander, ja, (in der Zielperspektive der Vollendung) dass die Menschheit als Ganzes zu seinem „Ebenbild“ wird und zum Vollzug seiner Liebe (siehe dazu das Thema „sein und sollen“ im Bereich „Grundlagen des Lebens“). Trotzdem: Im Liebes- und Treue-Bund von Mann und Frau hat eben doch das sexuelle Miteinander in der Gesamtheit der Beziehungen eine besondere Bedeutung.
Die Liebe Gottes (JHWHes) zeigt sich (menschlich wahrnehmbar) in der „Bundestreue“ zu dem Liebes-Bund, den er selbst den Menschen angeboten hat und den die Menschen (damals vertreten durch Gottes ersterwähltes Bundesvolk Israel) freiwillig angenommen und bestätigt haben (und den auch heute jeder Mensch annehmen und bestätigen kann). Und Gott offenbart sich Israel in der Sprache der Bibel immer wieder als „Liebhaber“, „Bräutigam“ und „Ehemann“. Deshalb kann die Liebe unter den Menschen, die zum „Ebenbild“ der Liebe Gottes werden soll, in seiner ganzen Fülle vor allem und besonders im Liebes- und Treue-Bund von Mann und Frau verwirklicht und gelebt werden.
Das bestätigt Gott dadurch, dass nur durch die Sexualität von Mann und Frau neues Leben gezeugt werden kann (das gilt ja auch dann, wenn die Zusammenführung von weiblicher Ei-Zelle und männlicher Samen-Zelle mit Hilfe von technischen „Umwegen“ vollzogen wird). Und nur die Liebesgemeinschaft einer erfüllten Ehe von Mann und Frau kann dann auch den Schutzraum von Liebe und Geborgenheit bilden, der für das Wachsen und Reifen von Kindern die optimalen Bedingungen zur Verfügung stellt. Allerdings nur dann, wenn die Ehe wirklich ein Liebes- und Treue-Bund ist und bleibt.
Das soll an folgendem Beispiel deutlich werden, um das es gegenwärtig heftige Auseinandersetzungen gibt: An der Frage, ob christliche Kirchen homosexuelle Verbindungen in gleicher Weise segnen können (und sollen), wie die Ehe von Mann und Frau.
Alle Beiträge zum Thema "Generationen und Geschlechter"
- Die Generationen-Folge 1: Der Anfang
- Die Generationen-Folge 2: Phasen des Lebens
- Beziehungen zwischen den Generationen
- Geschlechter 1: Die biologische Bedeutung der Zweigeschlechtlichkeit
- Geschlechter (2): Das Rechte und das Richtige
- (3): Geschlechtliche Zuordnung und sexuelle Orientierung
- Mann und Frau 1: Gaben und Aufgaben
- Mann und Frau 2: Biblisches Menschenbild
- Mann und Frau 3: Das Zeichen der Liebe
- Der Segen