3.1 Was ist das: „Leben“?
(Vgl. Thema 1-5 „Leben und Tod“, Beitrag 1 „Was ist Leben?“)
Was unterscheidet den Inhalt der Fleisch-Theke beim Metzger von einem lebenden Organismus? Beides besteht aus den gleichen Materialien. Warum lebt das eine und das andere ist tot? Noch drängender wird die Frage nach den Grundlagen des Lebens, wenn sie einen Menschen betrifft, der uns nahestand. Da war ein Mensch, den wir gekannt, vielleicht sogar geliebt haben, und jetzt ist er gestorben. Was ist geschehen, was unterscheidet den toten Körper im Sarg von dem lebenden Menschen, der uns nahe war? Und wie soll man sich das vorstellen, dass irgendwann, vor vielen Millionen Jahren, aus toten Materialien, Erde, Wasser und Luft, etwas Lebendes entstand?
Fragen über Fragen! Beginnen wir beim Anfang: Dass etwas Lebendes stirbt, das begegnet uns immer wieder, dass aus Totem Lebendiges wird, nie. Immer war schon ein Keim des Lebens da, wenn neues Leben entstand. Kein Lebewesen (ob Pflanze oder Tier oder Einzeller …) ohne Elterngeneration und Großeltern und die vielen Generationen davor und immer weiter …, eine ununterbrochene Weitergabe des Lebenskeims von einem Uranfang allen Lebens an bis heute.
Aber wie soll man sich diesen Uranfang vorstellen? Es genügt ja nicht, wenn einige Bausteine des Lebens zufällig zusammenkommen. Das ist ja oft die Vorstellung: Irgendwie sind, wahrscheinlich in den Tiefen der Meere, zufällig einfachste Bausteine des Lebens entstanden. Und die haben sich dann zufällig irgendwie zusammengefunden und so sind die Grundbausteines des Lebens, erste einfache Zellen entstanden und haben sich vermehrt…
Aber so einfach ist das nicht. Damit Leben entstehen kann, müssen verschiedene (zum Teil sehr komplexe) Moleküle entstehen. Und diese müssen dann so zueinander in Beziehung treten, dass sie einen über die Grenze des einzelnen Moleküls hinausreichenden Zusammenhang bilden. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Aneinanderreihung (viele H2O-Moleküle ergeben einen Tropfen Wasser), sondern um Beziehungen mit Wechselwirkung zwischen verschiedenartigen Molekülen durch gegenseitige Beeinflussung (was ein bestimmtes Molekül betrifft, hat auch Auswirkungen auf ein ganz anderes Molekül in seiner Nähe und umgekehrt).
Solche intermolekularen Wechselwirkungen mit entsprechenden Rückkopplungen müssen noch nichts mit „Leben“ zu tun haben. Ein Quarz-Molekül in einem Bergkristall bildet noch lange kein Lebewesen, auch wenn es in geordneter Beziehung zu vielen anderen Quarz-Molekülen einen Kristall formt, in welchem die Quarz-Moleküle nach einem „Muster“ angeordnet sind, das weit über das einzelne Molekül hinausreicht. Was noch zum Leben fehlt, ist etwas Unerwartetes, ja eigentlich Unmögliches: Wirkliches Leben kann erst dann entstehen, wenn das wechselweise Zusammenwirken komplexer Molekularstrukturen einen gemeinsamen, übergeordneten und über eine gewisse Zeit stabilen Funktions-Zusammenhang realisiert, der dynamische Stoffwechselvorgänge ermöglicht, die in den Strukturen der einzelnen beteiligten Moleküle nicht schon vorgezeichnet sind: Also nicht nur Zusammenordnung von gleichen Elementen in vorgegebenen Strukturen, sondern Zusammenwirken und Austausch zwischen ganz verschiedenen Teilbereichen in einem arbeitsteilig organisierten Ganzen. Und dieser Funktions-Zusammenhang muss sich dann auch noch selbst vervielfältigen können, so dass er an eine Folge-Generation weitergegeben werden kann.
Dieser Funktions-Zusammenhang besteht (am Beispiel einer Pflanzen-Zelle) aus der Funktion der Zellflüssigkeit (Zytoplasma) als internes Transport- und Kommunikationsmedium, der Zellhaut (Membran) als Zellgrenze und gleichzeitig Übergabestation für Stoffwechsel von außen nach innen (Nahrung) und von innen nach außen (Abfälle), der „Solarstation“ (Chloroplast) für die Fotosynthese usw. Und alle diese Funktionen müssen nicht nur „da“ sein, sondern auch noch „sinnvoll“ zusammenarbeiten. Wir können eine lebende Zelle vergleichen etwa mit einem Auto, das (wie eine lebende Zelle) aus vielen Teilen besteht (Motor, Räder, Lenkung, Bremsen …), die sinnvoll und exakt geplant so zusammenwirken, dass der Zweck des Autos (nämlich „fahren“) erreicht wird. Nun müsste sich aber dieses Auto selbst (also ohne eine Autofabrik und ohne die dort arbeitenden Menschen) vervielfältigen können, indem das Auto selbständig Rohstoffe aus seiner Umgebung aufnimmt, sie so umformt, dass daraus passende Auto-Teile werden und die dann so zusammenbaut, dass wirklich ein fahrtüchtiges Auto entsteht (und das ohne einen intelligenten Plan, sondern aus reinem Zufall).
So etwas geschieht in jeder lebenden Zelle. Sie muss, um zu leben, einen Gesamtorganismus bilden, in welchem die einzelnen Teilbereiche so zusammenwirken, dass das Ganze lebt, obwohl keines seiner Einzelteile für sich allein lebensfähig wäre. Und sie muss diese Organisationszusammenhänge selbständig kopieren und anwenden, um aus den Stoffwechselprodukten von „fremden“ Materialien (die sie durch Nahrungsaufnahme gewinnt), körpereigene Zellstrukturen herzustellen und aus denen (durch Zellteilung) neue Zellen zu „produzieren“. Erst der Wirkungszusammenhang im geschlossenen, aber trotzdem im Innern und nach außen vielfältig verknüpften System des Zellganzen öffnet die Möglichkeit des Lebens. Außerdem: Eine lebende Zelle existiert nie als fertiges „Ding“, das (wie ein Auto) eben „da“ ist, sondern immer nur als Materie in prozesshafter Veränderung, die einen ständigen materiellen und energetischen Austausch mit der Umwelt vollzieht. Sobald dieser Austausch auch nur kurze Zeit zum Stillstand kommt, ist die Zelle tot, ein Haufen toter Materie.
Die Zelle (als Grundmodell allen Lebens) hat zwei unbedingt notwendige Lebensgrundlagen: Eine materiell-energetische (es müssen die notwendigen Materialien, Energien, Umweltbedingungen usw. vorhanden sein) und eine prozesshaft-funktionale. Nur wenn die für die Zelle notwendigen Energien und Materialien als sich gegenseitig ergänzende Teile eines Funktionszusammenhangs zusammenwirken und so an einem Molekül-übergreifenden und arbeitsteiligen Prozess teilnehmen, können sie einen lebenden Organismus bilden. Woher aber soll dann die dazu notwendige „Prozessordnung“ kommen, durch die diese Vorgänge gesteuert und koordiniert werden? Können sinnlose Zufälle einen sinnvollen Gesamtzusammenhang kreieren, indem sie zufällig entstandene Teile zufällig so miteinander in Beziehung setzen, dass sie als arbeitsteiliges System funktionieren und daraus ein organisches Ganzes entsteht, das für die Einzelteile erst dann vorteilhaft (weil lebensfähig) ist, wenn das Gesamtsystem schon funktioniert?
Können sich zufällige Ansammlungen von sinnlosen Einzelentwicklungen zufällig zu einem höchst komplexen Sinnganzen verbinden, das dann auch noch die Fähigkeit hat, sich selbst zu reproduzieren? Ist die These „viele sinnlose Zufälle in großen Zeiträumen ergeben sinnvolle Entwicklungen“ wirklich überzeugend ?
3.2 Die doppelte Grundlage des Lebens
Träger des Lebens sind Materie und Energie, ohne sie ist Leben nicht möglich. Aber Leben ist Materie und Energie in einer ganz besonderen Erscheinungsweise. Es ist nicht eine in beidem schon enthaltene Option, die sich bei entsprechend günstigen Bedingungen von selbst entwickeln könnte, sondern eine völlig neue Daseinsform. Damit Leben entstehen und erhalten bleiben kann, muss zur chemisch-physikalischen Grundlage des Lebens (Materie und Energie) noch etwas Drittes hinzukommen, das weder in der Materie noch in der Energie schon enthalten ist: eine Information, eine Art „Organisationsplan“ über die Struktur und Funktionsweise im Zusammenwirken mehrerer verschiedener Elemente in einem lebenden Organismus. Und diese Information muss sich vervielfältigen können und vererbbar sein. Das Leben hat also nichts, das quantitativ „mehr” wäre als bloße Materie; aber es ist Materie, die anhand einer schon vorhandenen Information so strukturiert und organisiert ist, dass ihre Einzelelemente sich zu einem komplexen, dynamischen und funktionsfähigen Ganzen verbinden. Diese „Information“ muss, damit sie übertragbar (vererbbar) sein kann, codiert (geschrieben) sein (das ist in der Anordnung der Basenpaare innerhalb der Doppelspirale der DNA der Fall), sie muss decodiert (gelesen) und kopiert (vervielfältigt) werden können. Die Materie, aus der ein Lebewesen besteht, muss also einen Teilbereich enthalten, wo eben diese Materie zum Träger einer Information wird, welche die eigene Substanz und deren Organisation im Organismus beschreibt.
Den Unterschied zwischen einer „Trägermaterie“ und einer von ihr getragenen Information können wir uns am Beispiel einer Seite aus einem Buch vorstellen: Es besteht materiell gesehen aus Papier und Druckfarbe. Aber: Weder die chemische Analyse des Papiers noch die der Druckfarbe würde uns irgendwelche Erkenntnisse über den geistigen Inhalt des Textes erbringen. Nur wer den Text-code „entschlüsseln“, also lesen kann, ist in der Lage, den geistigen Inhalt dieser Textseite zu entnehmen. Die eigentliche Information ist nicht materiell. Sie ist eine völlig neue und andere Wirklichkeit, die in der materiellen Zusammensetzung des Papiers und der Druckfarbe selbst noch nicht enthalten war und die die Materialien „Papier“ und „Druckfarbe“ niemals aus sich selbst heraus hervorbringen könnten. Die Information wird (im Beispiel des Buches) abgebildet und dargestellt durch eine sinntragende Anordnung der Druckfarbe auf dem Papier. Aber das Papier und die Druckfarbe selbst enthalten in sich noch keine Information, die über die Beschreibung der eigenen Materie hinausginge! Gleichwohl sind Farbe und Papier (oder auch Stimmbänder und Luftschwingung, Papier und Tinte oder die Speicherelemente eines USB-Sticks usw.), als „Trägermaterie“ für die Weitergabe des geistigen Inhalts unentbehrlich.
Auf vergleichbare Weise sind Materie und Energie die alleinigen „Träger“ des Lebens. Aber: Leben ist eine komplexe Organisationsform von Materie, die nicht nur einen „Bauplan“ für die Zusammensetzung ihrer Bestandteile braucht, sondern auch einen „Organisationsplan“ für die Organisation aller Abläufe und Interaktionen im Organismus. Im Gegensatz zur Organisation der Druckfarbe auf der Textseite (in Buchstaben, Wörtern, Sätzen) ist die Organisation des Lebens allerdings keine statische, deren Anordnung unveränderlich bliebe, sondern eine prozesshaft sich ständig verändernde und erneuernde Organisation, die sich in einem ständigen Austausch mit der Umwelt vollzieht. Diese ständige Veränderung und Erneuerung der Organisation von Materie in einem lebenden Organismus geschieht nicht zufällig, sondern vollzieht sich gemäß der genetischen Informationen dieses Organismus und bedarf einer ständigen Zufuhr und eines ständigen Umsatzes von Materie und Energie.
Am Beispiel unserer bedruckten Buchseite können wir zwei verschiedene Arten von Information unterscheiden: Einmal unmittelbare Informationen, wie solche über die Farbe des Papiers, die Form der Buchstaben, die chemische Zusammensetzung der Druckfarbe usw. Zum Zweiten vermittelte Informationen (gemeint ist der Bedeutungsgehalt der Wörter und Sätze), für die das Papier und die Druckfarbe nur Vermittler sind. Einem Archäologen z. B., der ein Dokument in einer ihm unbekannten Sprache findet, wären zunächst nur die „unmittelbaren Informationen“ zugänglich. Er könnte Aussagen machen über das Alter des Pergaments, die verwendete Tinte, die Form der Zeichen und Verzierungen usw., bis es ihm gelingt, die Sprache zu entziffern und den Bedeutungsinhalt der Schriftzeichen zu „lesen“. Die Erbinformationen innerhalb der Gene eines Lebewesens ist eine „vermittelte Information“.
Die „unmittelbaren Informationen“ liegen in der materiellen Beschaffenheit der Dinge selbst. Die „vermittelten Informationen“ dagegen benutzen die Dinge nur als Träger-Material für Inhalte, die gar nichts mit ihm zu tun zu haben brauchen. Eine Buchseite kann über ganz andere Inhalte informieren als über Papier und Druckfarbe. Nehmen wir z. B. eine gedruckte Gebrauchsanweisung für ein elektrisches Gerät. Die Information, wie dieses Gerät zu bedienen sei, werden wir auch bei genauester Analyse weder in der materiellen Zusammensetzung des Papiers noch der Druckfarbe finden. Eine „vermittelte Information“ liegt nicht in der Beschaffenheit ihres Trägermaterials begründet, deshalb kann auch sie niemals „von selbst“ aus den Elementen dieses Materials entstehen, sie muss von „von außen“ codiert und der Träger-Materie „aufgetragen“ werden.
Die Information des Lebens in den Genen eines Lebewesens enthält „unmittelbare“ und „vermittelte“ Information. Die Nukleinsäurebausteine der DNA-Stränge enthalten selbstverständlich auch Informationen über die materielle Zusammensetzung der Bausteine des Lebens. Sie beschreiben aber darüber hinaus auch die Funktionszusammenhänge dieser Bausteine in den einzelnen Zellen, sowie den Bau einzelner Bestandteile (Organe) des Lebewesens, und sie enthalten auch Informationen über die Gestalt und Funktionsweise des Gesamtorganismus und über das Zusammenwirken der verschiedenen Bestandteile der einzelnen Zelle ebenso wie aller Organe im Organismus. Die Information der „Schrift“, die die Erbanlagen eines Lebewesens beschreibt, ist also viel umfangreicher als die Beschreibung ihrer eigenen Struktur.
Stellen wir uns doch einmal vor, die einzelnen Buchstaben, Wörter und Sätze eines Buches würden beginnen, selbstständig so miteinander in Kontakt zu treten, dass sie im gegenseitigen Austausch und Abgleich sich intern nach ihrem Inhalt und nach ihrer Bedeutung im Ganzen des Textes abstimmen, korrigieren und ergänzen würden, sodass sie innere Unstimmigkeiten im Inhalt und Aufbau der einzelnen Sätze und des Gesamttextes selbst harmonisieren und ausgleichen könnten. Würden wir dann zustimmen, wenn uns jemand einreden wollte, das alles hätte die Materie dieses Buches, hätten seine chemischen Bestandteile in Papier und Druckfarbe aus sich selbst hervorgebracht?
Und stellen wir uns, noch einen Schritt weitergehend, vor, dieser Text, den Sie gerade lesen, wäre im Internet gespeichert und so vernetzt, dass seine Buchstaben, Wörter und Sätze nicht nur selbstständig intern kommunizieren könnten (siehe oben), sondern auch noch selbstständig Inhalte von außen aus dem Internet aufnehmen, sie auf ihre Brauchbarkeit und inhaltliche Stimmigkeit überprüfen und Teile von ihnen sinnvoll in den vorhandenen Textbestand aufnehmen könnten, wobei dann nicht mehr passende Textteile herausgenommen und gelöscht würden. („Künstliche Intelligenz“ könnte so etwas leisten.) Eine solche Textgestalt käme dann der Funktionsweise eines lebenden Organismus schon sehr nahe. Aber: Würden wir dann die Vorstellung akzeptieren, diese inhaltlichen Veränderungen, die immer wieder, in jeder Phase der Entwicklung, ein sinnvolles (d. h. im Beispiel der lebenden Zelle) lebensfähiges Ganzes ergeben müssen, könnten zufällig geschehen? Oder würden wir die Aussage akzeptieren, dass die „Künstliche Intelligenz“, die (siehe oben im Beispiel des Textes) so etwas vollbringen könnte, wäre aus sich selbst und durch sich selbst und zufällig entstanden?
Hier wird deutlich: Solch ein geistig-inhaltlicher „Stoffwechsel“, der nicht nur die materiellen Bestandteile betrifft, sondern auch den Bedeutungsgehalt der Informationen über die Organisationsform der Materie im Zusammenspiel des Gesamtorganismus, der einen übergeordneten und sinnvollen Organisations- und Funktionszusammenhang beschreiben muss, könnte niemals durch sinnlose Zufälle geschehen (Die Selektion als zweites Grundprinzip der Evolution könnte ja immer nur zwischen lebensfähigen, also schon gelungenen Entwicklungen auswählen.).
Leben ist zwar nicht mehr als Materie, aber es besteht auch nicht nur aus Materie, die sich zufällig in bestimmten Strukturen angeordnet hat. Leben ist Materie in einer völlig neuen Daseinsform:
Leben ist eine komplexe, sich prozesshaft ständig verändernde und erneuernde Organisationsform materieller Substanz, strukturiert und organisiert anhand einer sich selbst reproduzierenden Information, die für den lebenden Gesamtorganismus (sei es eine einzelne Zelle oder ein höher organisiertes Lebewesen) und alle seine Bestandteile einen sinnvoll arbeitsteiligen Funktionszusammenhang betreibt und alle entsprechenden Prozesse steuert, wobei die inneren Lebensvorgänge im Organismus sich in einem ständigen (materiellen, energetischen und informativen) Austausch mit der Umwelt vollziehen.
Das bezieht sich auf alles Leben und selbstverständlich auch auf die Biologie eines Menschen. Biologisch gesehen ist ein Mensch ein Lebewesen wie jedes andere und genetisch gesehen ist ein Mensch ein „Säugetier“, einem Hund oder einer Maus nahe verwandt. Trotzdem gibt es im Leben von Menschen Phänomene, die bei anderen Lebewesen kaum eine Rolle spielen (geistige Entwicklungen) oder ganz unmöglich sind (spirituelle Entwicklungen und die Entwicklung eines Sinn-Bewusstseins).
In den folgenden 3 Beiträgen zum „Anstoß und zur Entfaltung des Menschseins“ geht es darum, anzudeuten, dass durch die Entwicklung der Menschheit etwas in Gang kommen könnte, das aufs Ganze gesehen (trotz aller Unwahrscheinlichkeit) doch auf ein „Sinn-Bewusstsein“ inmitten eines Sinn-leeren Universums hinausläuft.
Alle Beiträge zum Thema "Die Frage nach dem Sinn"
- Am Anfang
- Anstoß und Entfaltung des Universums
- Anstoß und Entfaltung des Lebens
- Anstoß und Entfaltung des Menschseins
- Anstoß und Entfaltung des Menschseins 2
- Anstoß und Entfaltung des Menschseins 3
- Anstoß und Entfaltung der Sinnerfüllung des Menschseins
- Die Entscheidung
- Die „Progressive Weltformel“
- Die Sinn-Geschichte des Universums